Ideal für:

  • Junge Reisende, die Spaß wollen mit vielen anderen
  • Zakynthos-Fans, die an der Nordostküste ihr Eldorado fanden
  • Wanderfreunde, die aussichtsreiche Bergtouren lieben
  • Segelfans, sie haben weite Teile der Insel für sich 
  • Individualreisende, die mehr als einen schönen Ort erleben wollen
  • Griechenlandfans, die traditionelles Leben suchen
  • Badefreunde, die ruhige Strände mögen

Nix für:


– Impressionen –

Zakynthos, Stadt
Zakynthos, Hauptstadt
Zakynthos-Stadt, Mole
Zakynthos-Stadt, Bummelmeile
Zakynthos-Stadt, Markt
Zakynthos, Kreidefelsen
Zakynthos, Blaue Grotten
Fähre von Kefalonia nach Zakynthos
Zakyntholick auf Kefalonia
Zakynthos, Strand
Zakynthos, zentraler Platz der Hauptstadt
Zakynthos-Stadt, Gasse
Blick auf Zakynthos
Zakynthos, Navagio-Strand

Sehenswürdigkeiten

Der Hauptort Zakynthos selbst ist der einzig sehenswerte Ort - mit hübscher Altstadt zum Bummeln und langer Küstenpromenade. Hier gibt es vor allem viele Bauwerke aus der 500jährigen venezianischen Zeit, Kirchen und Klöster. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten allerdings hat die Natur erschaffen: Der Navagio-Strand mit dem Schiffswrack und die „Blauen Grotten“ an der Nordostspitze. Beides nur mit dem Boot zu erreichen.








– Das Inselporträt – 

»hier ist was los«









Unterkünfte

Gibt es reichlich und in allen Preislagen vor allem an der Nordküste, um den Hauptort Zakynthos herum und an der Südostküste. Allerdings ist hier auch ganz schön viel los.

Unser Geheimtipp: Wer es individueller mag, ist um Agios Nikolaos besser aufgehoben, auch wenn hier die Strände nicht so doll sind. Oberhalb der Steilküste an den Blauen Grotten sind  Ferienhäuser entstanden mit traumhaften Blicken bis nach Kefalonia. 







Reisezeit

Die Saison auf dieser Ionischen Insel geht etwa von Mai bis Mitte Oktober.





– Insider-Tipps –

Strände

Der berühmteste Strand Navagio Beach ist eine Augenweide - schöner geht`s nicht. Allerdings ist er nur per Boot zu erreichen und von einem Aussichtspunkt hoch oben von einer Steilküste aus zu bewundern. Gute Strände gibt es zudem an der Südostküste und im Nordosten. Weite Teile der Insel sonst sind nur mit dem Boot zu erreichen. 

 

Reise-Literatur

Der Michael Müller Verlag und Marco Polo haben Zakynthos-Reiseführer im Angebot. Zudem gibt es Reiseführer für die Ionischen Inseln, in denen auch Zakynthos beschrieben wird.




Anreise

Direktflüge gibt es ab mehreren deutschen Flughäfen, so ab Frankfurt, Berlin oder Düsseldorf. Sonst über Athen. Mit der Fähre kommt man von Killini auf dem Peloponnes in einer Stunde nach Zakynthos. Im Sommer auch vom italienischen Brindisi

 

 




– Karte –

Zakynthos hat sich zu einem Hotspot entwickelt, obwohl die Insel nicht wirklich überlaufen ist. Sie ist leicht zu erreichen und besitzt eine gute Infrastruktur. Junge Leute lieben Zakynthos, sie finden hier ihre Traumstrände und Partylocations, viele knattern mit Quads durch die Berge. Wir aber wurden hier nicht richtig warm.

die touristischen zentren …

… liegen im Süden, die größten Highlights aber im Norden. Und alle, wirklich alle fahren gen Norden, steigen auf ein Ausflugsboot, um den bildschönen, weltberühmten Navagio-Strand mit seinem Schiffswrack zu besuchen - und die „Blauen Grotten“ auf der anderen Seite der Nordspitze. Hier kann man schwimmen und schnorcheln im türkisfarbenen Wasser der kalksteinweißen Grotten, die Wind und Wellen in die Steilküste gefräst haben. Ein  großartiges Erlebnis – das man mit vielen anderen Besuchern teilt.

auch Zakynthos-Stadt …

… wird kein Urlauber auslassen. Der Hauptort der Insel liegt  schön zwischen steil aufragenden Hügeln und der Küste, einige Plätze wirken sehr venezianisch, es gibt interessante Kirchen und Museen. Und lange Fußgängermagistralen zum Bummeln und Einkaufen. Von den Hügeln aus gibt es spektakuläre Ausblicke auf die Stadt. Reizvoll sind auch Touren von hier aus über die bergige Insel.

aber das war es auch schon …

… denn die meisten Orte - es gibt gar nicht so viele - sind reizlos, die touristischen Zentren Geschmacksache, einige im Nordosten fanden wir sogar ausgesprochen rumpelig und gar nicht idyllisch. 








Inselhüpfen

Auf jeden Fall lohnt sich ein Besuch der ziemlich großen und sehr schönen Insel Kefalonia. Sie ist im Sommerhalbjahr täglich vom Hafen Agios Nikolaos aus zu erreichen. Lohnt sich unbedingt. Möglich ist natürlich auch, von hier aus erst die Odysseus-Insel Ithaka (ab Hafen Sami) und dann noch Lefkada (ab Hafen Fiskardo) zu besuchen.







Wandern

Vor allem im Südteil der Insel gibt es interessante Wanderrouten. Weil die Insel sehr bergig ist und viele Steilküsten hat, gibt es immer wieder tolle Aussichten zu genießen.









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