– Das Inselporträt –
»Alles, was das Herz begehrt«
Kea gehört zu den reizvollen Inseln, die die Griechen noch fast für sich allein haben. Viele besitzen hier eine Ferienimmobilie. Ausländer verirren sich nur in kleiner Zahl auf die Insel. Dabei ist sie nicht weit vom Festland und dem Athener Flughafen entfernt, Fähren gehen täglich und sind nicht lange unterwegs. Und Kea hat für Individualreisende eine Menge zu bieten.
da ist zunächst der kleine Hafenort …
Korissia, hier finden sich leicht Unterkünfte und Tavernen - außer im Sommer und an den Wochenenden, wenn die Athener in Massen auf die Insel strömen. Von hier aus erreicht man schnell das Glanzstück der Insel: die Chora. Gut versteckt stapeln sich ihre weißen Kykladenhäuser an einem steilen Berghang übereinander. Diese Chora gehört sicher zu den schönsten der Ägäis. Auf einem Spaziergang ist der sechs Meter lange und 2500 Jahre alte steinerne Löwe zu erreichen, die bedeutendste Sehenswürdigkeit der Insel.
Es gibt einige sehr schöne Strandbuchten…
auf Kea. Vourkari und vor allem Otzias haben uns sehr gut gefallen, als schönster Strand gilt Pisses, der einem fruchtbaren und grünen Tal vorgelagert ist. Sie sind alle nur mit wenigen Tavernen und Unterkünften umgeben, so dass es hier nur voll werden dürfte, wenn die Athener anreisen.
Die wenigen Straßen…
über die Insel führen an vielen Mandel- und Nussbäumen vorbei, es bieten sich traumhafte Ausblicke über das Meer und die Nachbarinseln. Ruhig geht es hier überall zu. Ein Wanderparadies.